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Das Lief Sicher Nicht So Wie Eberl Sich Das Gewuenscht Hat

Gladbachs Sportdirektor-Suche: Kramer erhielt Absage

Eberl scheitert offenbar mit Versuch, Kramer nach Gladbach zu lotsen

Kramer gibt Eberl einen Korb: Gladbach-Suche nach Sportdirektor geht weiter

Borussia Mönchengladbachs Suche nach einem neuen Sportdirektor geht weiter. Max Eberl, der seit Sommer 2022 die Geschicke bei den Fohlen leitet, erhielt eine Absage von seinem Wunschkandidaten Christoph Kramer. Der 31-Jährige, der seit 2019 bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht, lehnte das Angebot aus Gladbach ab.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, wollte Eberl Kramer als Nachfolger für Roland Virkus verpflichten, der im Februar 2023 als Sportdirektor zurückgetreten war. Kramer, der in Gladbach ausgebildet wurde und von 2013 bis 2016 für die Fohlen spielte, galt als Wunschkandidat von Eberl. Doch der ehemalige Nationalspieler entschied sich gegen eine Rückkehr zu seinem Ex-Klub.

Für Eberl ist die Absage von Kramer ein Rückschlag bei der Suche nach einem neuen Sportdirektor. Der 49-Jährige hatte bereits mehrere Kandidaten kontaktiert, darunter auch Ex-Schalke-Manager Christian Heidel. Doch alle Gespräche verliefen bisher erfolglos. Eberl muss nun weiter nach einem geeigneten Nachfolger für Virkus suchen.

Die Gladbacher haben in der laufenden Saison sportlich enttäuscht. Das Team von Trainer Daniel Farke belegt aktuell nur Platz zehn in der Bundesliga. Eberl muss nun nicht nur einen neuen Sportdirektor finden, sondern auch die Mannschaft verstärken, um in der kommenden Saison wieder anzugreifen.

Fazit

Das lief sicher nicht so, wie Eberl sich das gewünscht hat! Gladbachs Sportdirektor-Suche geht weiter. Max Eberl erhielt eine Absage von seinem Wunschkandidaten Christoph Kramer. Der 31-Jährige, der seit 2019 bei Borussia Dortmund unter Vertrag steht, lehnte das Angebot aus Gladbach ab.


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